Samstag, 27. September 2008

Neue Arbeiten – Daniel Gaemperle


Diese Woche habe ich mich wieder einmal auf "Neuland" gewagt und habe einen Weiterbildungskurs bei Erna besucht. Es kann gut sein, dass ganz neue Arbeiten für Romont entstehen. (Blid anklicken, damit es gross dargestellt wird)

Liebe Grüsse Daniel Gaemperle

Dienstag, 23. September 2008

Sabine hat gesagt:

Liebe Verarte-Leute,



Ich berichte über unsere Gruppe 4. Wir waren zu fünft. Sarah Stekoffer, Fritz Dold, Ursula Egli, Emilia Eckel und ich.
Ich versuche einige Diskussionsfelder aufzuzeigen, auf die wir während des Gesprächs gestossen sind. Das Vorstellen der Arbeiten kann jede Person noch für sich tun.

Den Werdegang einer Arbeit miterleben wurde als sehr positiv und anregend empfunden. Interessant sei auch, dass erste Wahrnehmen einer Arbeit und durch die eigene Welt Erklärungen suchen, Gefühle entwickeln. Und dann die Beschreibungen der Künstlerin oder des Künstlers anhören, bringe dann wieder eine völlig neue Welt dazu. Das gibt dann eine Mischung von zwei Wahrnehmungen - sehr spannend!
Es sei auch wichtig, die Kommunikation zwischen Objekt I Installation und BetrachterIn zu fördern.

Die Frage tauchte auf, wie weit für die Ausstellung dieser Entwicklungsprozess sichtbar gemacht werden könnte. Werden die Werkhefte aufliegen? Sollten die ersten Entwürfe mitausgestellt werden? 

Dann wurde es als anregend erachtet, dass dieses Projekt zum Ausprobieren neuer Ideen anregt, neue Dimensionen aufgehen. Auch sei die Form der Skizzen in Papier und Stift so anders als ausgeführte Arbeiten. Die Umsetzung sei dann schon wichtig!
UND FÜR DIE UMSETZUNG IST ES AUCH WICHTIG, ZU WISSEN, OB MAN ZUM BSP. IM BRUNNENSCHACHT AUSSTELLEN DÜRFE ODER DIE NUTZUNG DER WIESEN.

Dann tauchten auch philosophischere Fragen auf:
Was "darf" man und was "darf" man "nicht" als KunstschaffendeR. Zum Bsp. sei es heikel, religiöse Aussagen zu machen oder mit Märchen zu arbeiten. Ist das so? Sind das unnötige Fixierungen?

Oder: Wie heilig ist das Glas? Unberührbares Material. Wie können wir dies überbrücken. Sicher nicht mit Dekorativem. Wege suchen ist wichtig!



Seid herzlich gerüsst


Sabine

Montag, 22. September 2008

Projekt Daniel Gaemperle


Mein Projekt wird in dieser Art sein. Möglich, dass es diese Arbeiten sind. Möglich, dass neue fertig werden. Auf die Abbildung Klicken, dann wird das Bild grösser!

Liebe Grüsse Daniel Gaemperle

Projekt von Peter Barth









Gruppenbericht von Peter Barth

Arbeitstagung  20. September,  Romont

Mein Bericht ist natürlich aus meiner persönlichen Sicht. Es war ein eindrückliches Erlebnis. Die je
20 Minuten waren zu kurz, andererseits wären mehr als 2 Std. zu lang. Es war sehr intensiv.
Die Stimmung war so, dass ich, wahrscheinlich das erste Mal, auf alle Arbeiten und Künstler so
eingehen konnte, dass ich die Kraft, die Freude und Richtigkeit der Künstler  in den Arbeiten
widererkennen konnte.

Wie stark hängt die Arbeit mit der Persönlichkeit des Künstlers zusammen! Wie wenig können
wir uns auf diesen Zusammenhang in einer Ausstellung einlassen!

Wertungen sind höchstens möglich, wenn vielleicht eine Arbeit nicht ganz fertig ist, was aber auch nur der Künstler selbst beurteilen kann. Oder wenn der Künstler zu wenig Engagement seiner Arbeit gegenüber bringt.

In unserer Gruppe habe ich eindrücklich erlebt, dass ALLE ein wirkliches  und tiefes Engagement haben und dass die Arbeit, die Ideen wirlich echt sind. 
Ich habe mir vorgenommen, in Zukkunft zu versuchen, die unklaren Kriterien und Ideen, die da
so im öffentlichen Leben und vielleicht besonders in meinem Kopf herumgeistern, loszuwerden.

Silvia Oeggerli
Noemi Rehberg
Ernst Mosimann
Catherine Keller
Martial Clerc
Peter Barth

Sonntag, 21. September 2008

Projekt von Franz Bucher für die Ausstellung 2009

Das ist das Projekt von Franz Bucher. 
Der Titel der Arbeit lautet:

Offener Anfang - offenes Ende.

Er wird sein Glasbild in transparenter Hinterglasmalerei erstellen.
Die Höhe des Bildes wird von der Raumhöhe am Ausstellungsort abhängig sein.





Projekt von Daniel Stettler für die Ausstellung 2009


Ja es war ein schöner Tag. Vielen Dank euch allen für's Mitmachen. Auf unserer Homepage findet ihr auch schon ein paar Bilder.

Hier zeige ich euch mein Projekt in einer ersten Fassung:

Im Laubenumgang des Vitromusee werde ich (wenn möglich) 17 Glasscheiben anbringen die ein Maisfeld in extremer Vergrösserung darstellen. Durch das veränderte Grössenverhältnis soll eine andere, fremde Wahrnehmung entstehen. Wir fühlen uns wie Zwerge in einem Ausstellungsstück in Swiss-Miniature

Beim Gruppengespräch von Gestern habe ich einige Anregungen erhalten die ich bald in meine weitere Entwurfsarbeit einfliessen lassen werde.

Bis bald. Daniel Stettler

Samstag, 20. September 2008

Samstag 20.9.2008 – Romont


Es war ein schöner Tag!
Liebe Grüsse Daniel Gaemperle

Freitag, 19. September 2008

http://verarte-ch.blogspot.com


So, der verarte.ch Blog ist eröffnet! 
Ich hoffe, dass die "virtuelle Wandzeitung" in den nächsten Monaten eine lebendige Kommunikationsplattform für unsere Vereinigung wird!

Liebe Grüsse Daniel Gaemperle